Alicia Keys – The Diary Of Alicia Keys


Erscheinungsjahr 2003 | STREAMING | R&B

Eine Dolby Atmos Streaming Review

Das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Sängerin und Pianistin Alicia Keys erschien am 2. Dezember 2003 und trägt den Titel THE DIARY OF ALICIA KEYS. Die Songs wurden in Studios in New York und Miami aufgenommen, produziert hauptsächlich von Alicia Keys selbst, mit Beiträgen von Kanye West und Kerry Brothers Jr. Das Album bewegt sich zwischen Contemporary R&B und Soul und wurde ein kommerzieller Erfolg. In ihrem Heimatland kletterte das Album auf die Spitzenposition, in Europa kam es zumeist in die Top 30. In Deutschland wurde es Platz 10 der Albumcharts. weiterlesen…

Chic – Chic


Erscheinungsjahr 1977 | STREAMING | Disco

Eine Dolby Atmos Streaming Review

Chic, stilisiert als CHIC und heute als Nile Rodgers & Chic bekannt, ist eine amerikanische Disco-Band, die im Jahr 1972 von Gitarrist Nile Rodgers und Bassist Bernard Edwards gegründet wurde. Mit Hits wie Le Freak und Good Times erlangte die Band große kommerzielle Erfolge und betrachtete sich selbst als eine Rockband, die die Ideale der Hippie-Bewegung erfolgreich in die Discoszene übertrug. Das selbstbetitelte Debütalbum CHIC, welches 1977 veröffentlicht wurde, etablierte die Gruppe als Pioniere des Disco-Genres. Jahrzehnte später wurde es zusammen mit anderen Alben der Band in Dolby Atmos wiederveröffentlicht. Allerdings nur auf Streamingportalen.
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Sting – Sacred Love


Erscheinungsjahr 2003 | SACD | Pop

Im September 2003 veröffentlichte Sting mit SECRET LOVE sein siebtes Studioalbum. Es ist der Nachfolger von BRAND NEW DAY, welches vier Jahre zuvor erschienen ist. Darauf passte der Bassist seinen musikalischen Stil ein wenig an die Moderne an. Langzeitproduzent Hugh Padgham wurde nicht länger benötigt, stattdessen arbeitete Sting nun mit dem britischen Produzenten Kipper zusammen, der dem Album einen etwas elektronischeren Anstrich verpasste, was BRAND NEW DAY zu einem guten Endresultat machte. Mit SACRED LOVE wollte man nun diese Erfolgsgeschichte weiterführen. weiterlesen…

David Bowie – Young Americans


Erscheinungsjahr 1975 | DVD | Soul / R&B

Nachdem David Bowie 1974 sein Album Diamond Dogs herausbrachte, machte sich bei ihm Enttäuschung breit. Ursprünglich wollte er damals den dystopischen Roman 1984 von George Orwell vertonen, doch Bowie biss bei dessen Witwe bezüglich der Rechte auf Granit. Auf Diamond Dogs gab es stattdessen nur Fragmente der Grundidee (wie die Songs Big Brother und 1984). Um darüber hinwegzukommen beschloss er, dass das nächste Projekt eine Herausforderung werden sollte. Während Disco gerade anfing zu boomen, wollte Bowie in die Ursprünge der Popmusik zurückgehen und ein Album mit R&B und Soulmusik machen, was in den 70er Jahren ein ziemlich drastischer Schritt war. Es war nicht üblich, dass ein weißer Engländer mit schwarzer, amerikanischer Musik kokettierte. weiterlesen…